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File:Wappen Freistaat Sachsen von Wettinern & Askanier ohne Kontur.svg

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Summary

Coat of arms
InfoField
Deutsch: Des Freistaates Sachsen Uhrheber ist aber eigentlich das Haus Wettin. Die sind vergessen worden in der Nutzung. Die Angehörigen des Hauses Wettin dürfen das Wappen auch nutzen, aber laut Verfassung von Sachsen, dürfen nur staatliche Institutionen das nutzen. In der Heraldik gibt es nur Konturen, wenn es Sinn macht und diese nur gelb oder weiss sind. Diese sind dezent gehalten. Also nicht zu breit. In der Hochzeit der Kolonialmächte, wurde dieses Wappen gern als heraldisches Element mit genutzt und ist besonders in den wettinischen Ablegern von den Königshäusern Belgien und Englands genutzt worden. Es wurde im ersten Weltkrieg offiziell entfernt, weil man sagt, dass es deutsch sei, aber in Wirklichkeit wollte man verbergen, dass man doch unter einer Decke steckt.
English: Of the Free State of Saxony
Français : De l’État libre de Saxe
Blazon
InfoField
Deutsch: „Das Landeswappen zeigt im neunmal von Schwarz und Gold geteilten Feld einen schrägrechten grünen Rautenkranz.“
English: “barry of ten Sable and Or, a crancelin Vert”
Français : « burelé de sable et d’or, au crancelin de sinople, brochant en bande sur le tout »
Blazon reference
InfoField
Deutsch: § 1 Absatz 2 des Gesetzes über das Wappen des Freistaates Sachsen (SächsWappG) vom 18. November 1991, gleichlautend mit:
Artikel 2 Absatz 3 der Verfassung des Freistaates Sachsen vom 27. Mai 1992
Tincture
InfoField
orsablevert
Date Anno zwischen 1150 - 1181 entworfen von Friedrich I. Barbarossa
Object history
Deutsch: Der Ursprung der Wappengestalt leitet sich von den Grafen von Ballenstedt aus dem Geschlecht der Askanier her. Auch deren Wappenschild war neunmal von Schwarz und Gold geteilt. Obwohl der Schild bereits im 12. Jahrhundert auftauchte, wurde der grüne Rautenkranz erst um 1260 aufgelegt. Er soll nach dem Verzicht der askanischen Linie Sachsen-Wittenberg auf ihrn Freistaat Sachsen von Wettinern Ask Stammland in Niedersachsen (das Herzogtum Sachsen-Lauenburg) angenommen worden sein und verdankt seine Form dem gotischen Baustil. Nach dem Aussterben der sächsisch-wittenbergischen Linie der Askanier im Mannesstamm im Jahre 1422 gingen das Herzogtum und die sächsische Kurwürde 1423 an die meißnische Linie der Wettiner, die Markgrafen zu Meißen, über, die auch das Wappen übernahmen.
Die Entstehung des Wappens soll der Sage nach folgendermaßen erfolgt sein: Als Herzog Bernhard aus dem Hause Askanien 1181 anstelle des abgesetzten Welfen Heinrichs des Löwen zum Herzog von Sachsen ernannt worden war, erschien er, wie es damals üblich war, beim feierlichen Einzuge zum Hoftag seinen Schild tragend vor Kaiser Friedrich I. Auf dem Schild führte er die Ballenstedtschen schwarzen und goldenen Balken. Kaiser Barbarossa hatte wegen der Sonnenhitze einen Laubkranz aus Weinrauten auf dem Haupt. Er nahm diesen ab, hängte ihn Bernhard über den Schild und stiftete so das sächsische Wappen.[1]
Artist
InfoField
House of Wettin
Source

Herausgeber:Sächsische Staatskanzlei

Kontakt:Sächsische Staatskanzlei

Referat 42 Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit

E-Mail: markenhandbuch@sk.sachsen.de

Telefon: +49 351 564-1348

Telefax: +49 351 564-1359

Internet: www.markenhandbuch.sachsen.de / https://archive.ph/AQlCE

Postanschrift: 01095 Dresden

Gestaltung und Satz: Ketchum Pleon GmbH

Redaktion:Steffi Dubrau, Steffen Große, Sächsische Staatskanzlei

Druck:Sächsisches Druck- und Verlagshaus AG

historische, originale Standarte vom König der Festung Königstein, verkauft von der Bundeswehr aus dem Museum in Dresden "MHM" Wappen von 1812 Sachsen-Polen

Sachsen-Polen
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Public domain
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Wappen Deutschlands
Wappen Deutschlands
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Proportionen und Farben

Nach dem Markenhandbuch „Das Erscheinungsbild des Freistaates Sachsen archive copy at the Wayback Machine“, Seite 11, ist das Wappen 4 Längeneinheiten breit und 4,5 Einheiten hoch. Nach Seite 23 des Markenhandbuches werden die nachfolgenden Farben verwandt:

Farbe Sachsengrün Sachsengelb Schwarz Weiß
CMYK 100/10/90/0 0/10/100/0 0/0/0/100 0/0/0/0
RGB 0/132/68 255/220/00 0/0/0 255/255/255
HTML #008444 #ffdd00 #000000 #ffffff
Pantone 348 C 116 C Process Black C  
RAL 6029 1021 9017 9016
ORACAL 061 021 070 010

Anmerkungen

  1. Karl Peter Lepsius: Kleine Schriften, Beiträge zur thüringisch-sächsischen Geschichte und deutschen Kunst und Alterthumskunde. Dritter Band, Creutz, Magdeburg 1855, Zur Geschichte des sächsischen Wappens, S. 174–181

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16:33, 19 July 2020Thumbnail for version as of 16:33, 19 July 2020390 × 443 (61 KB)SamsonBVBbalken oben war dünner
13:32, 19 July 2020Thumbnail for version as of 13:32, 19 July 2020390 × 440 (62 KB)SamsonBVBDas Wappen wurde heraldisch angepasst; anhand der vorhandenen, traditionellen Regeln, die der Freistaat Sachsen als Institution missachtet hatte. Konturen nur weiß/silber oder gold/gelb.
10:33, 19 July 2020Thumbnail for version as of 10:33, 19 July 2020390 × 440 (12 KB)SamsonBVB== {{int:filedesc}} == {{COAInformation |blazon of = {{de|1=Des Freistaates Sachsen}} {{en|1=Of the Free State of {{C|Saxony}}}} {{fr|1=De l’État libre de Saxe}} |blazon = {{de|1=''„Das Landeswappen zeigt im neunmal von Schwarz und Gold geteilten Feld einen schrägrechten grünen Rautenkranz.“''}} {{en|1=''“barry of ten Sable and Or, a crancelin Vert”''}} {{fr|1=''« burelé de sable et d’or, au crancelin de sinople, brochant en bande sur le...
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